Nachhaltigkeit und der Kampf gegen den Klimawandel zählen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Hier spricht vieles für die Cloud. Werden weniger einzelne Rechenzentren betrieben, können Kräfte gebündelt werden. Das ermöglicht Energieeinsparungen und führt zu einer CO₂-Reduktion.
Dabei betrachten wir Nachhaltigkeit nicht nur aus betrieblicher Sicht. Nachhaltige Rechenzentren und Cloud-Infrastrukturen sind mehr als nur eine Kostenstelle in Unternehmen und Verwaltungen: Sie stellen eine Möglichkeit dar, etwas zu bewegen und zurückzugeben. Denn der Anteil digitaler Technologien am weltweiten Energieverbrauch steigt kontinuierlich. Der CO₂-Fußabdruck digitaler Technologien spielt deshalb auch in Fragen des Klima- und Umweltschutzes eine zunehmend wichtige Rolle. Cloud-Computing und Künstliche Intelligenz sind mit ein Schlüssel, um Klima und Umwelt zu schützen, Ressourcen effizienter zu nutzen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern.
Unser Rechenzentrumspartner Microsoft ist bereits seit dem Jahr 2012 CO₂-neutral. Und hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 CO₂-negativ zu werden – also mehr CO₂ aus der Atmosphäre zu binden, als mit seinen Aktivitäten zu verursachen. Bis 2050 wird zudem sämtliches CO₂ aus der Atmosphäre entfernt sein, das Microsoft seit seiner Gründung im Jahr 1975 direkt oder über Stromverbrauch emittiert hat.
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